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Billard Karambol - Dreiband - Weltcup - La Baule (FRA)

Murat Naci Coklu gewinnt in souveräner Manier La Baule

Gepostet von am 31. Oktober 2016

Murat Naci Coklu gewinnt in souveräner Manier La Baule

Kozoom/Korea
Murat Naci Coklu gewinnt mit dem Weltcup in La Baule seinen zweiten Weltcup seiner Karriere

LA BAULE - Murat Naci Coklu, einer der ganz großen türkischen Dreibandstars und in Deutschland in Diensten des BC Hilden unterwegs, gewinnt den Weltcup im französischen La Baule. Im Endspiel bezwang er den Spanier Dani Sanchez mit 40:20 in 21 Aufnahmen. Es war eine einseitige letzte Partie in einer Woche, die erneut zeigte, auf welch hohem Niveau der Dreibandsport die Zuschauer begeistern kann. Coklu war der beste nicht nur am Finaltag, der nicht die ganz großen Leistungen brachte, aber immerhin Spannung und einen verdienten Sieger.

Murat Naci Coklu war von allen Teilnehmern der stabilste überhaupt. Seine fünf Partien der Endrunde erledigte er in 19, 19, 17, 25 und 21 Aufnahmen. Seine Siege bewegen sich also in einem Abstand von 8 Aufnahmen. (Unterschied schlechteste zu beste Partie). Das ist bewundernswert, wenn man bedenkt, dass es immer wieder Situationen gibt, in denen mal schnell 5 Aufnahmen lang oder mehr brutal defensiv gespielt wird. Der Sieger von La Baule war auch am Finaltag mental in ausgezeichneter Verfassung und liess seine beiden Gegner, Zanetti und Sanchez, jeweils unter 1 Durchschnitt verlieren. Finalgegner Dani Sanchez sagte später im Interview, dass er sich müde von der anstrengenden Woche fühlte. Das kann man ihm ohne zögern abnehmen, immerhin musste er auch hart für die Finalteilnahme kämpfen. Sanchez gewann sein Halbfinale gegen Torbjörn Blomdahl mit 40:38 in 31 Aufnahmen. Blomdahl war in keiner souveränen Verfassung, machte Fehler bei halbschweren Bällen und leistete sich unter anderem zwei ungewöhnliche Kickser. Der Spanier mobilisierte seine letzten Reserven, um den etwas angeschlagenen Weltmeister zu besiegen.

Coklu hatte eher wenig Mühe mit Marco Zanetti. Der Italiener, der noch am Vortag im Shootout gegen Jaspers so brillierte, verlor das Halbfinale eigentlich schon in den ersten 10 Aufnahmen. Coklu, der 42jährige Türke aus der Nähe von Istanbul, führte schnell mit 20:5 und verwaltete dann seinen Vorsprung bis ins Ziel nach 25 Aufnahmen. 

Mit dem Sieg in La Baule gelang Murat Naci Coklu der dritte große Titel seiner Karriere. 2004 wurde er etwas überraschend Europameister. Danach folgten 11 Jahre ohne sonderliche Erfolge, ehe er im letzten Jahr in seiner Heimat Istanbul zum ersten Mal einen Weltcup gewann. Nun also sein zweiter Weltcupsieg, den er so wahrscheinlich nicht für möglich gehalten hätte. Coklu stand in der letzten Quali-Runde am Donnerstag schon vor dem Aus und erreichte die Endrunde nur als drittbester Gruppenzweiter. Ab da ging es dann ohne Fehler bis zum gestrigen Triumph weiter.

Frankreich ist mit La Baule nach vielen Jahren wieder zurück in den Weltcup-Kalender gekehrt. Dieses Comeback würde man sich auch von den anderen großen Nationen, Belgien, Holland und natürlich Deutschland wünschen. Deutschland muß man zugute halten, dass sie mit Viersen und Brandenburg zwei Blockbuster in Regelmäßigkeit organisieren. Belgien und Holland ist auf dem UMB-Kalender leider ein Totalausfall. 

Die Analyse von Moderator Kurt Ceulemans, am Rande des Turniergeschehens, ist dann wohl auch als Seitenhieb an das eigene Vaterland zu verstehen. Und doch sollte seine Beschreibung Anlass zum Nachdenken geben. Im Viertelfinale waren nur Europäer zu finden, so weit so gut. Alle Weltcupsieger in diesem Jahr (6) kommen ebenfalls aus Europa, auch das stimmt. Genau das werden aber auch die erfolgshungrigen Asiaten erkennen und sich fragen, wo sie noch dazu lernen müssen. Bislang sind wohl 40 Koreaner und Vietnamesen gut für ein, zwei große Partien. Fünf Siege, die nun mal für einen Weltcupsieg notwendig sind, dazu braucht es mehr.

Aus deutscher Sicht war der Weltcup in La Baule enttäuschend. Lediglich einen Gruppensieg, durch Ismail Inal, konnte man verbuchen. Da schlägt die Beurteilung von Torbjörn Blomdahl wohl tatsächlich zu Buche, wenn er von einer Liga-lastigen Entwicklung in Europa spricht. Ja, es ist wohl so! Die Bundesliga in Deutschland ist eine beneidenswerte Erfolgsgeschichte zum Preis einer bescheidener Einzelresultate. Hier muß man ansetzen. Deutschland, Belgien und Holland sollten sich zusammenraufen und endlich Intercontinental-Turniere ins Leben rufen. Das Aufrüsten der Ligen sollte in Frage gestellt werden, will man im internationalen Billardsport nicht gänzlich aufs Abstellgleis geschickt werden.

Endklassement in La Baule:

1. Murat Naci Coklu 1.980
2. Dani Sánchez 1.636
3. Torbjörn Blomdahl 1.795
4. Marco Zanetti 1.632
5. Dick Jasperes 2.307
6. Tayfun Tasdemir 1.767
7. Jérôme Barbeillon 1.594
8. Nikos Polychronopoulos 1.541
9. Xuan Cuong Ma 2.052
10. Pedro Piedrabuena 2.052
11. Jae Ho Cho 1.756
12. Jung Han Heo 1.733
13. Roland Forthomme 1.666
14. Myung Woo Cho 1.659
15. Choong Bok Lee 1.473
16. Javier Teran 1.294
17. Dinh Nai Ngo 1.894
18. Sung-Won Choi 1.842
19. Eddy Merckx 1.764
20. Frédéric Caudron 1.727.

Mit dem Erreichen des Halbfinals übernahm Torbjörn Blomdahl auch die Führung in der Weltrangliste

Weltrangliste:

1. Torbjörn Blomdahl 414
2. Frédéric Caudron 412
3. Dick Jaspers 367
4. Eddy Merck 335
5. Dani Sánchez 283
6. Marco Zanetti 278
7. Nikos Polychronopoulos 254
8. Sameh Sidhom 237
9. Murat Naci Coklu 236
10. Jérémy Bury 214
11. Jae Ho Cho 198
12. Tayfun Tasdemir 196
13. Dong Koong Kang 193
14. Roland Forthomme 190
15. Quyet Chien Tran 190
16. Jung Han Heo 175
17. Pedro Piedrabuena 173
18. Haeng Jik Kim 173
19. Lütfi Cenet 143
20. Sung-Won Choi 137

Weltcupgesamtwertung (nach 6 Turnieren)

1. Frédéric Caudron 246
2. Dick Jaspers 232
3. Nikos Polychronopoulos 168
4. Eddy Merckx 166
5. Jérémy Bury 160
6. Torbjörn Blomdahl 150
7. Marco Zanetti 146
8. Murat Naci Coklu 128
9. Dani Sánchez 124
10. Jae Ho Cho 112.

Das Podium von La Baule: v.l. Sanchez, Coklu, Zanetti und Blomdahl

 

PS: Die Analyse von Kurt Ceulemans unter dem Titel „Europa hat die Entwicklung verschlafen“ hat mit einiger Provokation für Diskussionen gesorgt. Die Frage an alle Leser von Kozoom lautet daher: Was haltet ihr von dem Abschneiden der deutschen Sportler bei den Weltcups in diesem Jahr? Brauchen wir eine Wiederbelebung der German Grand Prix? Können Intercontinental-Cups eine hilfreiche Ergänzung zu den Weltcups sein? Sollte im Gegenzug das Aufrüsten in den Ligen gestoppt werden?

Bitte gebt Eure Meinung über die Kommentar-Funktion unter diesem Artikel ab!


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Kommentare

Carsten Raspel
Carsten Raspel
Keine Zukunft ohne Nachwuchs
Die Analyse von KC ist meiner Ansicht nach treffend und folgerichtig. Hinsichtlich der reinen Leistungsbetrachtung ist die deutsche Bundesliga international top. Jedoch sind die Topspieler der BL seit Jahren aus Holland, Belgien und zwischenzeitlich aus Griechenland und anderen Ländern. Nicht selten spielen auf Position 1 und 2 keine deutschen Spieler mehr. Zudem zählen viele der bereits seit Jahren aktiven, obwohl bereits über 40 Jahre alt noch zu den jungen. Die Veranstaltung von kontinentalen Turnieren bringt alleine hier keine Abhilfe. Mindestens parallel müssen junge Spieler für Billard / Dreiband begeistert werden. Der Verband ist gefordert hierfür die Rahmenbedingungen zu schaffen und die Clubs an der Basis für die Umsetzung. Anderenfalls wird die Entwicklung fortschreiten und immer mehr Clubs werden ihre Räume für immer abschließen. Bezogen auf die Bundesliga würde ich eine Altersbegrenzung für einen deutschen Spieler für sinnvoll halten. Somit entsteht zunächst zumindest ein Wettbewerb um die guten jungen Spieler sowie deren Förderung.

Message 1/4 - Veröffentlichen in 31. Oktober 2016 12:20

Billardsportarena
Billardsportarena
Du sprichst mir aus der Seele
Servus Carsten,

wir arbeiten an einem internationalen Ligabewerb der genau dieses Thema beinhaltet. Wir denken dabei an folgende Anforderungen für die teilnehmenden Teams:

- mindestens ein Spieler U18
- mindesten ein weiterer Spieler U25
- mindestens eine Dame
- ein Team besteht aus mehr als 4 Spielern, vielleicht 6 oder mehr?

Das wird natürlich erst möglich sein, wenn es eine größere Zahl an MYWEBSPORT-Locations gibt. Deshalb wird das auch noch ein bisschen dauern und wird bis dahin noch an einem machbaren Reglement gearbeitet.

Jedenfalls sollte das die Vereine beleben, denn jedes Ligaspiel wird zu Hause gespielt. Damit werden die Vereine belebt. Vor allem gibt es keine finanziellen und zeitlichen Aufwände für Reisen, Hotels, etc...

Was meinst Du dazu?

Veröffentlichen in 1. November 2016 21:45

Billardsportarena
Billardsportarena
EURO DREIBAND GRAND PRIX - demnächst
Demnächst gibt es genügend Möglichkeiten sich international zu messen. Im Dezember findet ein ROYAL PRO 3C GRAND PRIX statt und ab Jänner 2017 wird jeden Monat eine MWA 3C GRAND PRIX organisiert.

Ich habe der CEB einen Vorschlag unterbreitet eine Europaweite Turnierserie gemeinsam zu organisieren. Das Thema wurde bei der letzten Vorstandssitzung am 27. August 2016 in Lausanne behandelt. Leider gab es bisher noch keine positive Entscheidung darüber. Ich hoffe, dass die CEB die Zeichen der Zeit erkennt und die moderne Technik für internationale Veranstaltungen nutzt.

Es hat sowohl in Deutschland als auch in Österreich eine Grand Prix Serie gegeben. In Deutschland war das der GERMAN DREIBAND GRAND PRIX und in Österreich der CASINO DREIBAND GRAND PRIX, später die NATIONAL BILLARD LEAGUE. Beide Turnierserien sind langfristig an der Finanzierung gescheitert. Damit meine ich die Finanzierung der Veranstaltungen im Allgemeinen und vor allem auch die Tatsache, dass die Spieler aus finanziellen Gründen nicht mehr bereit waren an den Turnieren teil zu nehmen. Nebenbei ist die Teilnahme an einer solchen Turnierserie sehr zeitaufwändig, bedenkt man, dass der Turnierort oft mehrere hundert Kilometer entfernt ist und für ein zweitägiges Turnier mitunter 4 Tage drauf gehen. Neben einen Job und einer Familie das mehrmals im Jahr zu machen ist schon bedenklich.

Wir rufen ab Jänner 2017 eine internationale Turnierserie ins Leben an der jeder von seinem Heimclub aus teil nehmen kann. Viele werden sich fragen wie das funktionieren soll: Jeden ersten Mittwoch ab 18:00 Uhr findet die Finalrunde des MWA EURO DREIBAND GRAND PRIX statt. In den 4 Wochen vorher hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit an einer Vorrunde in seinem eigenen Verein teil zu nehmen. Einzige Voraussetzung ist, dass der Verein ein MYWEBSPORT-System hat. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit an der Vorrunde bei einem nahegelegenen MYWEBSPORT-Verein teil zu nehmen. Alle Teilnehmer an der Finalrunde sind automatisch in den Preisgeldrängen.

Mit dem neuen Projekt "MWA-next100" ist es für jeden gut organisierten Verein möglich, seinen Mitgliedern MYWEBSPORT zur Verfügung zu stellen - und das Interessante dabei: Der Verein kann damit sogar noch Geld verdienen.

Alle Informationen dazu können unter info@mywebsport.com angefordert werden.

GEMAINSAM können wir den Dreibandsport VORWÄRTS bringen............!!!




Message 2/4 - Veröffentlichen in 1. November 2016 21:38

Markus
Markus
German Grand Prix
Sicherlich ist MyWebSport eine innovative und sinnvolle Ergänzung zu den herkömmlichen Trainingsmethoden und kann auch als zusätzliche Wettkampfmöglichkeit angewendet werden. Jedoch bleibt die Partie, bei der sich zwei Spieler LIVE an EINEM Tisch gegenüber stehen, dass Kernstück unseres Sportes.
Belgien und Holland haben eine funktionierende Grand Prix Serie. Frankreich und die Türkei ebenfalls. Deutschland und auch Österreich nicht mehr. Da sollten die Verbände, Vereine und Spieler etwas tun.
Der deutsche German Grand Prix war ohne Zweifel eine Jahrelange Erfolgsgeschichte.
Die Spieler wünschen sich genau das wieder zurück. Offizielle Turniere auf nationaler Ebene mit weiterführender Qualifikation für internationale Einsätze.
Ich bin sicher, dass sich Anstrengungen zur Wiederbelebung der GGP lohnen werden!

Markus Schönhoff

Message 3/4 - Veröffentlichen in 2. November 2016 06:22

Billardsportarena
Billardsportarena
Danke für Dein Statement
Servus Markus,

genau das ist Sinn und Zweck von MYWEBSPORT. Für Spieler die gerne an internationalen Turnieren teilnehmen möchten und dabei Kosten und vor allem auch Zeit sparen möchten, ist MYWEBSPORT ideal.

Wir beabsichtigen ja in keinster Weise das herkömmliche Spiel von zwei Spielpartnern/Gegnern an einem Tisch zu verdrängen, es soll einfach für Interessierte eine zusätzliche Möglichkeit geboten werden.
Auch erheben wir nicht den Anspruch, dass jeder MYWEBSPORT nutzen wird. Es zeigt sich jedoch, dass das Interesse wächst, vor Allem auch für das Training. Frederic Caudron und Marco Zanetti wurden bereits von Wien aus für Trainings gebucht, Martin Horn trainiert mit dem österreichischen Verband bereits seit längerer Zeit von zu Hause aus.

MYWEBSPORT ermöglicht es Spielern auf jeden Fall, viel öfter an internationalen Turnieren teil zu nehmen, da der Aufwand bezüglich Kosten und Zeit entfällt. Zudem kann man überall gleichwertige Gegner finden um Trainingspartien zu spielen.

Ich hoffe, dass wir demnächst einmal eine Partie über das System spielen können oder Du einmal an einem unserer Turniere oder Trainings teilnimmst. Wenn Du MYWEBSPORT einmal getestet hast, dann kannst Du Dir eine Meinung bilden. Deine Meinung ist mir sehr wichtig. Melde Dich einfach, wenn Du einmal an einer unserer Locations bist oder einmal nach Berlin fahren kannst.

LG --- Jimmy

Veröffentlichen in 3. November 2016 09:48

Carsten Raspel
Carsten Raspel
Nachwuchs
Hallo zusammen,
ich konnte das MyWebsport System noch nicht selber ausprobieren, leider. Habe es mir aber vor kurzem erklären lassen. Grundsätzlich hat das System seine Berechtigung wenn es darum geht auch über grosse Entfernungen Trainings mit Horn, Zanetti und anderen zu machen. Auch wenn man Partien nachspielen will. Für Wettbewerbe wie Bundesliga halte ich nichts davon, denn hier geht es um mehr. Die Anreise zu einem fremden Club, anderes Materiel, Zuschauer, die direkte Konfrontation usw. Und das Teamerlebnis als für mich wichtigster Aspekt.

Aber dieses geht auch am Thema von KC vorbei. Uns fehlt der Nachwuchs! Und das lässt sich nur beheben wenn wir ein Betreuungssystem in den Clubs initiieren, unterstützt und gefördert von den nationalen Verbänden mit dem der Nachwuchs angesprochen (z.B. in Schulen), angeleitet und gefördert wird. Hier helfen auch keine Grand Prix für die etablierten Spieler sondern zunächst nur Arbeit in den Nachwuchs. Anderenfalls wir bei immer mehr Clubs die Tür für immer geschlossen.

Message 4/4 - Veröffentlichen in 6. November 2016 10:17

Billardsportarena
Billardsportarena
Ich würde mich über ein Partie mit Dir freuen
Hallo Carsten,

Vielen Dank, dass Du Dich zu Wort gemeldet hast. Ich würde mich freuen, wenn Du Dir einmal die Zeit nimmst um mit mir eine Partie zu spielen und wir dann ein paar entscheidende Positionen aus der Partie gemeinsam analysieren. Du beim GT Buer und ich in Innsbruck.

Wie Du geschrieben hast, gerade beim Training, egal ob mit Anfängern oder Fortgeschrittenen, ist MYWEBSPORT in einigen Vereinen und bei einigen Trainern nicht mehr weg zu denken.

Das mit dem Nachwuchs geht nicht am Thema vorbei. Gerade beim Nachwuchs zeigt sich wie wichtig es ist, wenn ein Verein MYWEBSPORT hat. Ich sehe es bei mir im Verein, denn ohne MYWEBSPORT hätten die jungen Spieler wahrscheinlich schon das Handtuch geworfen. Sie sind diejenigen die die moderne Technik tagtäglich in ihrer Freizeit nutzen. Ohne online zu sein geht bei den jungen Leuten heute nichts mehr. Mit MYWEBSPORT verknüpfen sie beides, ein reales Spiel und das internet.

Hast Du einmal Zeit mit mir zu spielen, damit Du Dir dann ein Bild von MYWEBSPORT machen kannst?

Du erreichst mich jederzeit gerne unter info@mywebsport.com oder auf facebook.

LG --- Jimmy

Veröffentlichen in 8. November 2016 14:40

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