Billard Karambol - Allgemein - Deutsche Meisterschaft - Bad Wildungen (GER)
Katja Titze verteidigt erfolgreich Dreiband-Titel
© Touch
Das Podium Dreiband Damen: Steffi Träm, Katja Titze, Sara Kroke, Gloria Abbenath (v.l.)
Katja Titze vom BSC Merzenich hat ihren im Vorjahr gewonnenen Dreiband-Titel der Damen in Bad Wildungen erfolgreich verteidigt. Im Endspiel gewann die alte und neue Meisterin gegen die große Favoritin Steffi Träm mit 20:13 in 35 Aufnahmen. Gemeinsam auf dem dritten Platz landeten Gloria Abbenath von der Billardunion Nord und Sara Kroke vom BC GT Buer.
Steffi Träm vom BC Bergedorf war mit 0,582 GD und einer besten Partie von 20 in 24 die beste Spielerin, verlor aber das Endspiel um Gold gegen Katja Titze. Titze hingegen leistete sich in der Gruppenphase einen Ausrutscher gegen Gloria Abbenath, gegen die sie knapp mit 8:9 verlor.
Im Halbfinale gewann Katja Titze mit 16:10 in 35 Aufnahmen gegen Sara Kroke, während am Nebentisch Steffi Träm mit 20:18 in 30 Aufnahmen gegen Gloria Abbenath ins Finale einzog.
DREIBAND DAMEN TURNIERBILLARD
Die Medaillen auf dem kleinen Billard: Steffi Träm, Christine Schuh, Jennifer Aßmann, Katja Titze
Christine Schuh gewinnt Gold auf kleinem Billard
Christine Schuh vom Bergisch-Gladbacher BC gewinnt die Dreiband-Konkurrenz der Damen auf dem kleinen Billard. Im Endspiel besiegt sie Steffi Träm mit 20:10 in 21 Aufnahmen. Steffi Träm verpasst damit zum zweiten Mal Gold, kann aber mit zweimal Silber auf eine erfolgreiche DM zurückblicken.
Über die Bronzemedaille freuten sich Katja Titze aus Merzenich, die damit nach Gold auf dem großen Billard ihre zweite Medaille gewann, und Jennifer Aßmann vom ABC Merklinde. Christine Schuh spielte eine sehr starke Meisterschaft, markierte mit 0,892 GD und einer besten Partie von 1,250 Durchschnitt zwei Turnierbestleistungen und wurde ungeschlagen Deutsche Meisterin.
Im Halbfinale gelang der Gladbacherin ihre beste Partie, als sie Katja Titze mit 20:14 in 16 Aufnahmen besiegen konnte. Im zweiten Halbfinale gewann Steffi Träm gegen Jennifer Aßmann mit 20:10 in 26 Aufnahmen. Träm absolvierte ihre Gruppe mit 3 Siegen und spielte knapp über 1 Durchschnitt. Auch im Halbfinale war sie noch souverän, aber im Endspiel fehlte ihr dann die Kraft, um Christine Schuh zu bezwingen.
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